Willkommen auf meiner Website!

Auf den folgenden Seiten haben Sie die Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck über die homöopathische Behandlung, meine Praxis im Prenzlauer Berg und über mich zu machen.

Seit 2001 bin ich als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig. Mit der Homöopathie beschäftige ich mich seit 1996 und habe hierzu eine dreijährige Ausbildung an der Samuel-Hahnemann-Schule in Berlin abgeschlossen. Seit dem Ende meiner Ausbildung habe ich meine Arbeitsweise mit Kursen und Fortbildungen bei verschiedenen Lehrern vertieft und erweitert. 2004 habe ich einen dreijährigen internationalen Postgraduierten-Kurs bei Dr. Massimo Mangialavori begonnen, den ich 2007 mit einem Diplom abgeschlossen habe. Seitdem besuche ich regelmäßige Fortbildungen bei Dr. Mangialavori. Meine heutige Arbeit ist stark durch seine Arbeitsweise geprägt.

In meiner täglichen Arbeit ist es mir wichtig, Sie als Patienten und Ihre Erkrankung umfassend zu verstehen. Als Homöopathin nehme ich mir viel Zeit, um über die Diagnose der einzelnen Krankheit hinaus das individuelle Gesamtbild der Beschwerden zu erfassen, um dann mit dem für Sie entsprechenden Einzelmittel dem Organismus zu helfen, die Krankheit selbst von innen heraus zu heilen.

Ich bin Mutter von drei Kindern und behandle Säuglinge, Kinder und Jugendliche gleichermaßen gerne wie Frauen und Männer jeglichen Alters und in ihrer individuellen Lebenssituation. Ich schätze die sanfte und dauerhafte Wirkung der homöopathischen Globuli sehr, egal ob für akute und chronische Erkrankungen oder für psychosomatische Beschwerden.

Rufen Sie mich einfach an, falls Sie noch Fragen haben oder vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin für Ihr individuelles Anliegen.

Ich freue mich, Sie in meiner Praxis zu begrüßen und Sie auf Ihrem Lebensweg ein Stück zu begleiten.

Brigita Bakmaz

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf dieser Website die gewohnte männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Dies impliziert jedoch keine Benachteiligung des weiblichen Geschlechts, sondern soll im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen sein.